Die Ausgangslage

Typischerweise bestehen die Fuhrparke von Krankenkassen aus vielen Kleinwagen und wenigen Transportern, verteilt an verschiedenen Standorten. Die AOK Bayern strebt die nachhaltige Umgestaltung ihres Fuhrparks an und stellt uns die zentrale Frage: Wie stellen wir unseren Fuhrpark sinnvoll und bedarfsgerecht auf Elektromobilität um?

Fahrzeuge

Der Fahrzeugpool hat sich aus 264 Fahrzeugen zusammengesetzt, davon 14 Elektrofahrzeuge. Die Fahrzeuge haben sich auf 78 Standorte der AOK Bayern aufgeteilt.

Auslastung

Die Auslastung der Fahrzeuge lag durchschnittlich bei rund 10.000 km pro Jahr. Ein weiterer Nachhaltigkeitsfaktor, der im Projekt betrachtet wurde.

Erzielte Ergebnisse und Einsparungen

ELEKTRIFIZIERUNG

Durch die Analyse von Fleet Optilyzer wurde festgestellt, dass 81% der zurückgelegten Fahrten eine Distanz von unter 250 Kilometern aufweisen. Diese Erkenntnis unterstreicht ein erhebliches Potenzial für die Elektrifizierung des Fuhrparks.

Ladeinfrastruktur

Durch die Steigerung des Anteils von Elektrofahrzeugen ergibt sich ein erhöhter Bedarf an betrieblicher Ladeinfrastruktur. Fleet Optilyzer hat hierbei die optimale Ladeinfrastruktur pro Standort für die neue Elektroflotte berechnet.

– 16 %

Fahrzeuganzahl

– 17 %

Emissionen

44%

Elektroautos

+ 19 %

Auslastung

Erfolgsgeschichten

Entdecken Sie, wie wir Unternehmen geholfen haben, ihre Fuhrparke zu optimieren und den Weg in eine klimafreundliche, effiziente Mobilität zu ebnen. Diese Projekte sind mehr als nur Zahlen – sie sind Beispiele für reale Erfolge und zufriedene Kunden.

Fraunhofer

Optimierung eines mittelgroßen Fuhrparks an einem Unternehmensstandort – von kurzen Fahrten bis zu langen Strecken.

Berliner Verkehrsbetriebe

Analyse eines Teilfuhrparks bestehend aus Arbeitsfahrzeugen in Form von Transportern und Vans mit Sonderausstattung.

AOK Bayern

Analyse eines mittelgroßen Fuhrparks verteilt auf 78 Standorte mit Schwerpunkt auf kurzen und regelmäßigen Fahrten.